Influencer im Geschäftsleben sind häufig Vorbilder, die bemerkenswerte Gedanken beim Empfänger richtig zum „klingen” bringen. Wir nicken dann mit dem Kopf, weil wir Ansichten teilen, Meinungen wertschätzen und von Erfahrungen profitieren. Das ist die gute Seite des Influencers. Wobei mir der Begriff des „Inspirers” besser gefällt. Im Kern geht es den guten „Beeinflussern” ja nicht zwingend um die Manipulation von Gedanken und Handlungen, sondern um das Werben für eine Sache. Das hat mehr mit Inspiration statt mit Influencing zu tun. Brauchen wir also eher Inspirer, statt Influencer?